Überblick über Schengen-Visumanträge
Im Jahr 2024 werden indische Reisende, die eine Schengen-Visa stießen auf erhebliche Hindernisse: Über 1,65 Lakh Anträge wurden abgelehnt, was zu einem erstaunlichen Verlust von 136 Millionen ₹ an nicht erstattungsfähigen Antragsgebühren führte. Besonders hoch waren die Ablehnungsquoten bei beliebten Reisezielen wie Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Dieser Trend gibt Anlass zu großer Sorge für den Tourismus, die Wirtschaft und die akademischen Beziehungen zwischen Indien und den Schengen-Staaten.
Die finanzielle Belastung der Antragsteller
Nahezu 1,65 Lakh Schengen-Visumanträge wurden abgelehnt, was zu einem finanziellen Defizit von rund 136 Millionen INR führte. Jeder Antrag kostete rund 85 EUR (ca. 8.270 INR), womit Indien das Land mit den dritthöchsten finanziellen Verlusten aufgrund abgelehnter Visa ist. Nur Algerien und die Türkei melden noch höhere Verluste. Berichten zufolge wurden von insgesamt 11,08 Lakh Schengen-Visumanträgen aus Indien nur 5,91 Lakh bewilligt, wobei die Ablehnungsquote bei 15% liegt, wie aus den von der Europäischen Kommission mitgeteilten Daten hervorgeht.
Länder, die am meisten von der Ablehnung von Visa betroffen sind
Die hohe Zahl der Ablehnungen von indischen Antragstellern verdeutlicht eine beunruhigende Korrelation zwischen Nationalitäten und Anerkennungsquoten. Ablehnungen gab es vor allem in Indien, Algerien, der Türkei, Marokko und China, wobei die Gesamtzahl der abgelehnten Schengen-Visumanträge im selben Jahr 17.000 überstieg. Daraus ergaben sich rund 145 Mio. EUR (1.410 Mio. INR) an Antragsgebühren von abgelehnten Bewerbern, wovon etwa 14 Mio. EUR (ca. 136,6 Mio. INR) auf indische Bewerber entfielen.
Aufschlüsselung der Ablehnungen nach Ländern
Land | Abgelehnte Anträge | Finanzieller Verlust (INR) |
---|---|---|
Frankreich | 31,314 | 25,8 Krater |
Schweiz | 26,126 | 21,6 Krater |
Deutschland | 15,806 | 13 Anteile |
Spanien | 15,150 | 12,5 Krater |
Niederlande | 14,569 | 12 Prozent |
Steigende Visagebühren
Die Situation verschärfte sich Mitte des Jahres, als die Gebühr für Schengen-Visa für indische Antragsteller ab 12 Jahren von 80 EUR auf 90 EUR erhöht wurde. Dies bedeutete, dass Indien im Durchschnitt aller Antragsteller im Jahr 2024 insgesamt fast 916 Mio. INR für Schengen-Visumgebühren ausgab. Die erheblichen finanziellen Verluste und die erhöhten Ablehnungszahlen betreffen die Reisebranche, einschließlich Reisebüros und häufige Besucher in Europa.
Die Auswirkungen auf den Tourismus und die Handelsbeziehungen
Der Rückgang der Visabewilligungen betrifft nicht nur einzelne Antragsteller, sondern hat auch weiterreichende Auswirkungen auf den Tourismus, den geschäftlichen Austausch und die akademischen Möglichkeiten zwischen Indien und den Schengen-Ländern. Die Europäische Kommission hat keine detaillierten demografischen Daten zu den abgelehnten Anträgen veröffentlicht, aber das Ausmaß dieser Ablehnungen unterstreicht die Hürden, denen sich indische Reisende bei der Beschaffung der erforderlichen Visa gegenübersehen.
Einblicke der Reisenden und Zukunftsaussichten
Angesichts des wachsenden Interesses an Reisen nach Europa zu Freizeit-, Bildungs- und Arbeitszwecken stehen die mit dem Visumsgenehmigungsverfahren verbundenen Herausforderungen weiterhin im Mittelpunkt. Neue Reisende müssen sicherstellen, dass sie über die möglichen Fallstricke im Antragsverfahren gut informiert sind.
Abschließende Überlegungen
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