Überblick über das Öko-Restaurierungsprojekt
Eine innovative Öko-Restaurierungsinitiative wurde ins Leben gerufen, um die Hügel rund um Barsana in Mathura zu revitalisieren, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung des Tourismus und der Wiederherstellung der spirituellen und ökologischen Integrität des Gebiets liegt. Dieses ehrgeizige Projekt umfasst eine Vielzahl von Strategien, darunter die Anpflanzung einheimischer Bäume, die Einführung von Wasserauffangtechniken und die Errichtung von Schutzzäunen, wobei speziell mit dem Rakauli-Hügel begonnen wird.
Details zum Projekt
Die Regierung des Bundesstaates Uttar Pradesh hat sich mit der Genehmigung dieses bedeutenden Projekts zur ökologischen Wiederherstellung der ausgedörrten und beeinträchtigten Landschaften rund um Barsana - bekannt als Geburtsort von Radha Rani - sehr engagiert. Mit diesem Projekt wollen die Behörden eine üppige grüne Umgebung schaffen, die nicht nur die Ästhetik, sondern auch die spirituelle Bedeutung der Region stärkt.
Schlüsselelemente der Initiative
- Ort und Ausmaß: Das Projekt erstreckt sich über 98 Hektar, beginnend mit dem Rakauli-Hügel, und konzentriert sich auf die ökologische Wiederbelebung durch verschiedene Techniken.
- Ersetzen von Pflanzenarten: Die Initiative umfasst die sorgfältige Auswahl einheimischer Bäume wie 'kadamb', 'peelu' und 'dhaak', um invasive Arten wie 'babul' und 'keekar' zu ersetzen.
- Spirituelle und ökologische Wiederherstellung: Das übergeordnete Ziel ist es, die natürliche Schönheit des Dwapar Yuga wiederherzustellen und die spirituelle Erfahrung der Besucher zu verbessern.
Erklärungen von Beamten
Shyam Bahadur Singh, der Geschäftsführer der Braj Teerth Vikas Parishad und stellvertretende Vorsitzende der Mathura-Vrindavan Development Authority, betonte die Bedeutung dieses Projekts und wies darauf hin, dass die Hügel von Barsana einst eine reiche natürliche Schönheit und einen hohen spirituellen Wert besaßen. Vernachlässigung und Ausbeutung im Laufe der Jahre führten jedoch zu einer starken Verschlechterung ihres Zustands.
Er erklärte: "Das Ziel ist nicht nur die ökologische Wiederherstellung, sondern auch die Bereicherung der spirituellen Erfahrung von Pilgern und Touristen, die das Gebiet besuchen." Singh erläuterte, dass verschiedene tourismusbezogene Projekte mit einem Budget von 206 Millionen Rupien geplant sind, wobei er insbesondere drei Projekte zur Verschönerung der Hügel bei Barsana-Rakauli, Dhabhala und Sakhi Giri hervorhob.
Investitionen und Finanzierungen
Für die erste Phase des Projekts wurden 2,11 Mio. Rupien bereitgestellt, wobei 1,30 Mio. Rupien bereits für die Umsetzung freigegeben wurden. Mit den Mitteln werden wichtige Maßnahmen wie Kulturmaßnahmen, Umweltsanierung, Schutzzäune und die Anpflanzung historischer Baumarten unterstützt.
Singh wies auf den derzeitigen Mangel an Grünflächen in dem Gebiet hin, zeigte sich aber optimistisch, dass das Projekt den ursprünglichen Charme wiederherstellen wird.
Weitere Projekte in der Pipeline
Über die ursprünglichen Pläne hinaus wurde für das Haushaltsjahr 2024-25 eine Reihe weiterer Projekte genehmigt, die das Gesamterlebnis für Touristen verbessern sollen. Dazu gehören:
- Installation von Fassadenbeleuchtung und Beschilderung entlang der Govardhan Parikrama Route.
- Verjüngung der Yamuna-Ghats.
- Schaffung eines neuen Shilpgram (Handwerkerdorf) mit öffentlichen Einrichtungen im Dorf Jachauda.
- Technologische Verbesserungen wie CCTV-Kameras und Beschallungsanlagen zusammen mit ITMS-Infrastruktur auf dem Vrindavan Parikrama Marg.
Zukünftige Entwicklungen an der Yamuna
Es gibt auch Pläne für Kreuzfahrten auf dem Yamuna-Fluss, die auf verschiedene Ghats ausgerichtet sind, darunter Akroor Ghat und Jugal Kishore Ghat. Darüber hinaus sind infrastrukturelle Entwicklungen in Sicht, wie der Bau eines mehrstöckigen Parkplatzes am Tourist Facilitation Centre und die Erweiterung des Barsana Tourist Facilitation Centre, die alle darauf abzielen, die Erfahrungen der Besucher zu verbessern.
Schlussfolgerung: Die Auswirkungen der Öko-Restaurierung auf den Tourismus
Das Öko-Restaurierungsprojekt für die Barsana-Hügel zielt nicht nur auf die Wiederbelebung der Landschaft ab, sondern auch auf die Aufwertung des kulturellen und spirituellen Wesens dieses geschätzten Ortes. Solche Initiativen sind von entscheidender Bedeutung, um Touristen anzuziehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit der Natur und dem spirituellen Erbe, das Barsana darstellt, zu verbinden.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wiederbelebung der Barsana-Hügel ein Beweis für die Bemühungen um einen nachhaltigen Tourismus ist, der die Reiseerlebnisse durch Abenteueraktivitäten, umweltfreundliche Safaris in der Tierwelt und kulturelle Erkundungen bereichert. Solche Initiativen bewahren nicht nur die natürliche Schönheit, sondern fördern auch einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tourismus.